Motiviert wollen es die Damen 4 am nächsten Spieltag angehen und einen Sieg für sich verbuchen.
Es spielten für Marktoffingen:
Sophia Preventis, Ida Kreisbeck, Emily Pücher, Lina Lüders, Leonie Stempfle, Elisa Vescera, Eva Simon, Jule Fuchs, Lina Schmidt, Ramona Wolf, Isabell Hederer, Franziska Heim, Michelle Miller, Lina Huber
Für das Trainergespann Noah und Birgit Grübl ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit, wann der Knoten bei den Damen 4 vom FSV Marktoffingen endlich platzt und die ach so wichtigen Punkte eingesammelt werden können. Sie ernten nach jedem ihrer Spiele viel Lob für Technik und Können aber leider keine Punkte. So war es auch am letzten Samstag in Affing.
Den jungen Mädels zwischen 14 und 17 stehen Spielerinnen gegenüber, die wesentlich mehr Spielerfahrung haben und das ist aktuell noch der entscheidende Vorteil der Gegner. Denn dass sie sang- und klanglos untergehen kann man nicht behaupten. Es fehlt ihnen in den entscheidenden Momenten der Glaube an sich selber und das Vertrauen in das eigene Können. So gab man sich im ersten Spiel dem Absteiger Affing mit 14:25, 20:25 und 23:25 geschlagen.
Bei ihrem zweiten Gegner Ebermergen mussten sie in ihrem jungen Volleyballleben feststellen, dass die Fankultur nicht nur immer schön sein kann. Hier zogen die mitgereisten Fans von Ebermergen alle Register und schüchterten die Mädels gewaltig ein. Was sich auch im ersten Satz mit 12:25 deutlich zeigte. Das Trainergespann Grübl/Grübl versuchte die verbalen Entgleisungen der Fans herunterzuspielen und die Mädels anzuspornen durch ihre Leistung solche Fangesänge im Keim zu ersticken. Die Mädels steckten nicht auf und kämpften um jeden Ball, aber der Satzgewinn wollte sich nicht einstellen. So gingen die nächsten beiden Sätze mit 22:25 und 21:25 an Ebermergen.
Es spielten für Marktoffingen:
Sophia Preventis, Ida Kreisbeck, Emily Pücher, Lina Lüders, Leonie Stempfle, Elisa Vescera, Eva Simon, Jule Fuchs, Lina Schmidt, Ramona Wolf, Isabell Hederer, Franziska Heim, Michelle Miller, Lina Huber