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Wer von den Marktoffinger Mädels wird am Samstagabend jubeln? Die Damen 3, hier vertreten von Sylvia Geiß (6) oder die Damen 4, hier vertreten von Leonie Gabler. Beide sollten aber nicht den TSV Inchenhofen aus den Augen verlieren.
Die Volleyballbezirksklasse erlebt dieses Jahr ein außergewöhnlich spannendes Finish mit prickelnden Konstellationen. Vor dem letzten Spieltag stehen drei Mannschaften nur um zwei Punkte getrennt an der Spitze. Der Erste Marktoffingen IV und der Zweite Marktoffingen III kommen vom selben Verein und trainieren oft miteinander. Teilweise stehen Geschwister in den beiden um den Titel kämpfenden Teams. Marktoffingen IV hat einen hauchdünnen Vorsprung von einem Zähler. Sie empfangen in eigener Halle neben Jettingen II auch den um 2 Punkte zurückliegenden TSV Inchenhofen. Dieses wohl entscheidende Spiel ist das letzte Spiel für die FSV-Mädels. Inchenhofen muss danach noch gegen den abstiegsgefährdeten aber sehr routinierten VFR Jettingen ran. Gewinnen die Schützlinge von Marianne Wizinger beide Spiele, dann sind sie ganz sicher Meister.
Auf einen Ausrutscher des Spitzenreiters hofft Marktoffingen III, das in Augsburg antreten muss. Gewinnen die in letzter Zeit von Verletzungen arg gebeutelten Mädels von Achim Schmid und „Sebbi“ Stadali gegen die Zweite des Drittligisten Hochzoll Augsburg und gegen den TSV Altenmünster, dann ist ihnen zumindest die Relegation sicher. Während Altenmünster schon abgestiegen ist, will Hochzoll unbedingt die Relegation vermeiden. Das will auch der VFR Jettingen, der ja in Marktoffingen auflaufen wird. Man sieht: In jedem Spiel steckt jede Menge Zunder.