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Um jeden Ball wollen die FSV-Damen gegen Deggendorf fighten so wie hier Libero Simone Stark und Kapitän Steffi Stimpfle
Ein weiteres Volleyballgroßkampfwochenende steht in Marktoffingen auf dem Programm.
Am Sonntag ab 14.00 Uhr schlägt der FSV in der Regionalliga gegen den Mitaufsteiger und Tabellennachbarn Deggendorf auf. Einen Tag zuvor möchten die Damen 3 ihren hervorragenden 2 Platz in der Bezirksklasse gegen den Verfolger Friedberg 2 verteidigen. Als 3. Gegner kommt die SpVgg Auerbach/Streitheim ins Ries. Beginn am Samstag: 14.30 Uhr.
Sehr zufriedenstellend verlief für den FSV Marktoffingen bisher die Regionalliga. Mit drei Siegen belegt der FSV derzeit einen Platz im breiten Mittelfeld. Wenige Wochen vor Weihnachten wird es aber noch einmal ernst, denn jetzt trifft man auf die direkten Tabellennachbarn Deggendorf und Sulzbach-Rosenberg (auswärts). Hier werden die Punkte für das gesicherte Mittelfeld verteilt. Gute Chancen, sich zu Weihnachten selbst zu beschenken. Deggendorf, eigentlich ein Regionalliga-Urgestein, reparierte im letzten Jahr das Missgeschick eines Abstieges postwendend und stieg nach nur einem Jahr als Zweiter hinter dem FSV wieder auf. Der Wiedereinstieg in diese Liga gelang ihnen gut. Zwar haben sie bei einem Spiel weniger ebenfalls 6 Punkte wie der FSV, aber das hervorragende Satzverhältnis von 14:15 weist ihnen eine leichte Favoritenrolle zu, zumal sie sich vor der Saison dem Vernehmen nach gut verstärken konnten. Da auch die FSV-Damen schon mehrmals mit Nachdruck gezeigt haben, dass sie sich in der Regionalliga pudelwohl fühlen, kann sich der FSV-Anhang wieder auf einen interessanten Volleyballsonntag freuen.
Den Charakter eines Spitzenspieles hat auch die Partie der FSV-Dritten gegen die Zweite des Bayernligisten Friedberg. Das Team um Coach Achim Schmid hat den Abstieg gut verkraftet und steht nach 10 Spielen mit 16:4 Punkten auf dem zweiten Platz. Friedberg folgt mit nur einer Niederlage mehr auf dem 4. Platz. Das Spiel wird auch ein interessanter Vergleich zwischen Jugend (FSV) und Erfahrung (Friedberg hat einige Ex-Spielerinnen aus der Ersten im Kader) werden. Der Vorletzte Auerbach/Streitheim (4:12 Pkt.) sollte bei entsprechender Beachtung für keines der beiden Teams ein Stolperstein werden.