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FSV-Nachwuchstalent Kristin Löfflad überzeugte auch bei ihrem zweiten Landesligaeinsatz. Sie wird im Angriff hervorragend von Julia Liebhäuser, Joana Hurler, Libera Kathi Neuner und Carmen Götz abgesichert.
Ein Sieg mit großer Wirkung gelang den Landesligadamen des FSV Marktoffingen in Eichenau. Sie besiegten den Neuling aus dem Großraum München mit 3:1 und kletterten in der Landesliga bis auf den zweiten Platz hoch.
Der starke Heimauftritt mit der Ausbeute von 4 Punkten hatte die FSV-Damen ganz offensichtlich beflügelt. Sie hatten ihren Gegner bei dessen 3:0 Sieg zuvor gegen den Ortsrivalen Germering gut studiert und fanden vom ersten Ballwechsel an eine gute Einstellung auf diesen. Vor allem die Aufschläge kamen extrem gut und erzeugten die gewünschte Wirkung auf das Aufbauspiel des Eichenauer SV. Jasmin Geiß war die erste FSV-lerin die mit einer tollen Serie ihr Team mit 16:9 in Führung brachte. Der Tabellendritte kam zwar noch etwas heran, den 25:21 Satzgewinn der Rieserinnen konnte er aber nicht mehr verhindern. Jetzt lief das FSV-Spiel wie am Schnürchen und mit 25:16 bauten die FSV-Damen ihre Führung überlegen auf 2:0 aus. Eichenau verstärkte seine Angriffsbemühungen, schließlich winkte dem Gewinner des Spiels der zweite Tabellenplatz. Beim 21:21 ging es in die Entscheidung. Mit 25:23 konnten die Gastgeberinnen die Niederlage noch einmal knapp abwenden. Der greifbare nahe zweite Saisonsieg geriet im 4. Satz kaum noch in Gefahr, weil mit Julia Liebhäuser und Kristin Löfflad zwei weitere FSV-Mädels den Aufschlaghammer auspackten.
Beim 18:12 war Eichenaus Widerstand gebrochen und dem entscheidenden 25:17 Satzerfolg stand nichts mehr im Wege. FSV-Trainerin Theresa Mezger lobte abschließend die mannschaftliche Geschlossenheit und die überragende Aufschlagquote ihres Teams, das mit Verena Klaus und Andi Liebhäuser immerhin zwei Stammkräfte krankheits- bzw. verletzungsbedingt ersetzen musste.
FSV: Julia Liebhäuser, Carmen Götz, Sandra Beyerle, Jasmin Geiß, Melanie Dauser, Kristin Löfflad, Joana Hurler, Kathi Neuner, Jenny Stempfle