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In Haunstetten voll konzentriert und erfolgreich. Hier Johanna Stempfle und Annika Zeyer in der Feldabwehr.
Die einen strahlend, die anderen traurig, so kehrten die Damen 3 und 5 des FSV Marktoffingen von ihren Auswärtsspieltagen ins Ries zurück.
Die Damen 3 konnten in Haunstetten die zweifache Pleite aus dem Heimspieltag vor zwei Wochen wieder ausbügeln. Eigentlich hatten sie auch bei den Niederlagen recht ordentlich gespielt, sich aber wenig effektiv verhalten. Gegen Haunstetten sollte dies besser laufen. Mit 3:0 (25:21, 25:18, 25:22) holten sie die ersten Punkte und stärkten ihr Selbstbewusstsein. Dies bestätigten sie im 2. Spiel gegen ein Spitzenteam der letzten Jahre. Zweimal mussten sie einen Vorsprung hergeben (25:23, 20:25, 25:21, 19:25)und dann waren sie im Tie-break spiel- und nervenstark genug um mit 15:12 gleich den zweiten Sieg einzufahren.
Die Damen 5 fuhren mit dezimiertem Kader nach Biberbach, weil sie u.a. an die Dritte eine starke Spielerin abgeben mussten. Die verbliebenen 7 Spielerinnen, alle im U16 und U18 Alter, gaben gegen Biberbach und Inchenhofen 2 ihr Bestes und mussten zweimal in den Tie-break. Da beide schließlich mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse verloren wurden, war trotz guter Leistungen die Stimmung getrübt. Biberbach (13:25, 22:25, 25:19, 25:20, 13:15) und Inchenhofen II (19:25, 25:13, 22:25, 25:23, 14:16) lagen am Ende hauchdünn vorn.