Damen 2/Damen 4 – Landesliga/Bezirksklasse

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Auch wenn es nicht zu Siegen reichte, zeigten sich die Damen 4, hier die sprunggewaltige Kristin Löfflad, angriffslustig. Auch die gute Spielfeldaufteilung beweist den guten Entwicklungsstand des FSV-Nachwuchses.

 

Eines haben die Damen 2 und die Damen 4 des FSV Marktoffingen zur Zeit gemeinsam. Sie stecken im Abstiegskampf und haben trotz bester Bemühungen nicht das, was man im Sport einen „guten Lauf“ nennt.

Landesliga: FSV 2 – SV Germering: 1:3 (22:25, 13:25, 25:23, 20:25)

Germering, wie der FSV stark abstiegsbedroht, sah in einem Sieg gegen die Rieserinnen seine letzte Chance und bot personell alles auf, was sie hatten. Vor allem im Angriff waren sie auf Grund ihrer Körpergröße überlegen. Da auch die FSV-Damen sich stark leistungsverbessert zeigten, sah man trotz der erkennbaren nervlichen Anspannungen ein gutklassiges Spiel. Leider war im Aufschlagbereich wenig Platz, so dass der FSV seine Waffe Sprungaufschläge nicht einsetzen konnte. Abgesehen vom 2. Satz (13:25) war es eine ausgeglichene Partie, die Germering den Sieg und den Relegationsplatz einbrachte. Endlich wieder das Gefühl eines gewonnenen Satzes und drei Chancen, Germering, das nur noch ein Spiel hat, wegen des Satzverhältnisses auch bei Punktgleichheit überholen zu können, halten die FSV-Damen über Wasser.

FSV: Julia und Andrea Liebhäuser, Sandra Beyerle, Lisa Müller, Verena Klaus, Jasmin Geiß, Johanna Stempfle, Carmen Götz

Bezirksklasse: FSV 4 – VSC Donauwörth: 2:3 (25:20, 25:23, 10:25, 23:25, 7:15)

                         FSV 4 – TSV Friedberg 2: 1:3 (26:24, 23:25, 14:25, 19:25)

Viele verletzungs- oder krankheitsbedingte Ausfälle hatte Trainerin Marianne Wizinger vor dem Spieltag in Donauwörth zu beklagen. Die verbliebenen 7 FSV-lerinnen, unter ihnen Christina Altenburger und Alicia Gentner von der Fünften, gaben gegen Donauwörth zunächst eine gute Figur ab. Sie führten nach zwei starken Sätzen (25:20, 25:23) mit 2:0, verpassten aber die schnelle Entscheidung deutlich (10:25). Dann schwanden die Kräfte und Donauwörth zog mit 23:25 und 7:15 den Kopf noch aus der Schlinge.

Auch Tabellenführer Friedberg 2 bekam im ersten Satz das Potential der jungen FSV-lerinnen zu spüren (26:24). Mehr war mit dem dezimierten Team, in dem die Leihgaben aus der Fünften ihre Sache sehr gut machten, nicht drin (23:25, 14:25, 19:25).

FSV: Marie Deißler, Jenny Stempfle, Kristin Löfflad, Anna Maria Stelzle, Maria und Christina Altenburger, Alicia Gentner