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Das neue „freundliche“ Gesicht von Marktoffingen 2: vorne Trainerin Theresa Mezger, Verena Klaus, Melanie Dauser, Jasmin Geiß, hinten: Julia und Andrea Liebhäuser, Kathi Neuner, Carmen Götz, Sandra BeyerleDas Landesligateam des FSV Marktoffingen setzt am Samstag ab 14.30 Uhr den Reigen der Heimspiele im Nordries fort. Nach der Auftaktniederlage in Friedberg möchten die FSV-Damen natürlich zu Hause gegen Kleinaitingen und Ingolstadt die ersten Punkte einfahren.
Mit Kleinaitingen kommt der schwäbische Aufsteiger ins Ries, der beim 0:3 in Germering wie der FSV erfahren musste, dass es nicht einfach ist, in der Landesliga an Punkte heran zu kommen. Volleyball gibt es in Kleinaitingen schon sehr lange. Der steile Aufstieg in den letzten Jahren von der Bezirksklasse in die Landesliga ist aber schon bemerkenswert. Der zweite Gegner, der MTV Ingolstadt, gehört dagegen schon seit Jahren zu den Spitzenteams der Liga. Im Vorjahr mussten sie ihr Ziel Aufstieg allerdings schon bald begraben, weil sie sich in der Rückrunde viele Niederlagen leisteten. Beim FSV muss Trainerin Theresa Mezger nach dem Abgang mehrerer Spielerinnen erst wieder eine schlagkräftige Einheit formen.
Man ist zuversichtlich, dass dies klappen wird und auch das dritte Landesligajahr mit dem Verbleib in der Liga enden wird.