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Viel zu selten hatten die Landesligadamen die Lufthoheit gegen den FTM Schwabing, so wie im Bild eindrucksvoll Joana Hurler, und verloren klar mit 0:3
0:3 in Schwabing, die Damen 2 des FSV Marktoffingen bleiben im Keller der Landesliga.
Trotz guter Vorsätze gab es keine Punkte gegen FTM Schwabing 2, das in der letzten Saison noch Tabellennachbar war, heuer aber anscheinend aufgerüstet hat, was die Siege gegen Tabellenführer Freising und den Zweiten Lohhof zusätzlich belegen.
Die in Bestbesetzung angetretenen FSV-Damen bekamen schnell eine Keule in Form einer fulminanten Aufschlagserie von Schwabings Nr 8 verpasst. 16:4 stand es, als der Spuk beendet war. Auch der Satz war gleich mit 25:12 weg. Es folgte die stärkste Phase des FSV.
Als wäre nichts gewesen, forderten die Rieserinnen nun ihren Gegner und begegneten diesem nun auf Augenhöhe. Dies lag auch daran, dass mit Bayernauswahlspielerin Joana Hurler frischer Wind in den FSV-Angriff kam. Sie hatte eine fast 100 % -ige Quote im Angriff und zog ihre Mitspielerinnen mit. Leider fehlte am Ende ein guter Angriff oder soll man sagen das Quäntchen Glück, das man bei einer 24:22 Führung einfach braucht. Schwabing wehrte das Aufbegehren der FSV-Damen gerade noch mit 26:24 ab und war nun wieder Chef in der Halle. Die FSV-lerinnen ergaben sich jetzt vielleicht zu früh ihrem Schicksal, wobei allerdings ständige Fehler in der Ballannahme bei den zugegeben äußerst gefährlichen Münchner Aufschlägen nicht gerade motivierend waren. Trainerin Theresa Mezger gab nun ihren Nachwuchstalenten Kristin Löfflad und Jenny Stempfle Einsatzzeiten und hakte den Spieltag als nicht gelungen ab. Das Ziel muss nun auf den Heimspieltag in 2 Wochen gerichtet sein.
FSV: Julia und Andrea Liebhäuser, Verena Klaus, Carmen Götz, Sandra Beyerle, Lisa Müller, Johanna Stempfle, Susi Neumeyer, Joana Hurler, Jenny Stempfle, Kristin Löfflad